Die Erdbestattung war lange Zeit die übliche Form der christlichen Bestattung. Dabei gehen Angehörige, Freunde und Trauergemeinde mit den sterblichen Überrestendes / der Verstorbenen den "letzten Weg" zum Grab.
Der bzw. die Geistliche geht mit den engsten Hinterbliebenen gemeinsam hinter dem Sarg. Eine Glocke läutet während des Trauerweges. Freunde und Gäste zeigen ihre Anteilnahme und Liebe, gerade zu den Hinterbliebenen, indem sie den Weg mit gehen.